Nach dem 2. Weltkrieg
gründet der Brite Donald
Mitchell Healey (1898–1988) 1945
die Donald Healey Motor Company. Nach verschiedenen Entwicklungsarbeiten
und Siegen bei kleineren Rennen ist der Healey 100 der Star
einer britischen Automobilmesse.
Austin und Healey vereinbaren
1952 eine Zusammenarbeit unter dem Dach von BMC. Die ersten
20 Austin Healey werden in Warwick gebaut. 1957 wird die
Produktion nach Abingdon verlegt.
Die Serienproduktion wird
1967 eingestellt, wegen verschärfter
Abgasnormen in den USA; die Produktion wird aber weitergeführt
bis 1972. Besondere Berühmtheit erlangte der Healey durch
seine ungezählten Erfolge im Renn- und Rallyesport, wofür
er durch seine Bauweise (leichte Karosse, großer, drehmomentstarker
Motor) geradezu prädestiniert war. |